Laura Günther, Daniel Haupt, Jan Fromm - Dienstag, 25. August 2015
Zum Beginn der neu anstehenden Woche mussten alle wieder zur gewohnten Uhrzeit aus den Schlafsäcken kriechen und zum Frühstück erscheinen. Wie jeden Morgen gab es wieder frische Brötchen und Milch. Dann ging es auch schon los. Der erste Ausflug in diesem Zeltlager sollte nach Salzburg ins Schloss Hellbrunn gehen. Dort haben wir uns dann einer Führung angeschlossen, um die Wasserspiele zu besichtigen. Doch beim „Besichtigen“ blieb es nicht, denn die Wasserspiele wurden natürlich auch, ob unfreiwillig oder freiwillig, gleich ausprobiert. So wurden wir durch den Schlossgarten und verschiedene Grotten geführt, diese Grotten spiegelten verschiedene Gottheiten dar. In den einzelnen Grotten oder auf den Wegen warteten überall kleine bis große Wasserfontänen, die uns von oben bis unten nass gemacht haben, ob wir wollten oder nicht. :D Nach dem wir alle nass geworden sind, ging es dann zum Salzburger Flughafen. Wir wären zwar lieber ans Meer geflogen, aber das Red Bull Museum war dann doch interessanter. ;D Die Fliegerstaffel von Red Bull erwartete uns mit großen und kleinen Sportflugzeugen, seltenen alten Flugzeugen und einem großes Passagierflugzeug, welches sich zurzeit in der Inspektion befindet. Neben den Flugzeugen standen auch originale Rennwagen und Motoräder in der Ausstellung. Nach dem wir uns gestärkt hatten, ging es dann wieder Richtung unserer neuen Heimat. Auf dem Weg dahin konnten wir uns noch das Alpenpanorama um Salzburg anschauen. Bevor wir auf den Zeltplatz zurückkehrten, machten wir noch einen Zwischenstopp beim Supermarkt. Dort hatten wir die Möglichkeit uns etwas Süßes oder zu trinken zu kaufen. Als wir uns alle an den Autos zusammengefunden haben, starteten wir unseren Weg zum Zeltplatz. Dort angekommen, zogen wir uns alle um und stürmten den Badesee erneut. Aber dies war nur von kurzer Dauer, denn das typisch italienische Abendessen wartete schon auf uns. Unser Lagerkoch, Andreas Neun, hatte für uns Spagetti mit Bolognese Soße vorbereitet. Nach dem sehr guten Essen musste die Küche sowie einige unserer Zelte wieder auf Vordermann gebracht werden. Kaum hatten wir diese Arbeiten erledigt, tauchte auf einmal eine Zumba Gruppe zu ihrer Trainingsstunde neben unserem Platz auf. Nach ein paar Tänzen zuschauen, fanden auch andere Jugendliche ihren Spaß daran. Sogar einige Gruppenleiter packte die Tanzlust. Zum Glück ließ die Trainerin uns ohne weiteres mitmachen. Nach dem „Training“ waren alle geschafft und der Abend ging ins gemütliche über. Statt Zumba tanzen hieß es nun gemütlich am Lagerfeuer den Tag ausklingen lassen.
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